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Streu-Experimente - Zusammenfassung

In diesem Kapitel haben wir die experimentellen und theoretischen Prinzipien der Streuexperimente (SE) besprochen. 

Dabei waren folgende Punkte besonders wichtig:
Man unterscheidet SE mit festem Target und Kollisions experimente.

 
Bei SE werden die Größen Ort, Streuwinkel, Impuls, Energie und Ladung von Teilchen bestimmt.

 
 
Der Streuung eines Teilchens an einem Target liegen eine oder mehrere Wechselwirkungen zugrunde. Das kann zu einer Ablenkung, aber auch zu Reaktionen führen, bei denen sich Teilchen vernichten bzw. umwandeln.
Die wichtigsten Größen eines SE sind der der Streuwinkel q und der Wirkungsquerschnitt s .

 
 
 
 
Man unterscheidet folgende Wirkungsquerschnitte (WQ):
(totaler) WQ ("Querschnittsfläche innerhalb der es zu irgendeiner Reaktion kommt") oder
     ("Summe aller WQ, ohne Unterscheidung der Art der Reaktion") 
differentieller WQ (d s /d W , "Wahrscheinlichkeit für ein Strahlteilchen in einen bestimmten 
     Raumwinkel gestreut zu werden")
Man berechnet Wirkungsquerschnitte aus den Messergebnissen von SE.

 
Die Messgrößen werden bei SE mit entsprechenden Detektoren aufgenommen und können mit Computern - auch graphisch - ausgewertet werden.

Zum Abschluss der Einführung in die Grundlagen der Streuexperimente wollen wir mal sehen, ob auch alles verstanden wurde! Dazu gibts auf der letzten Seite "das Quiz zum Kapitel"  zum Quiz über dieses Kapitel .

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