Als Füllflüssigkeit hat sich flüssiger Wasserstoff bewährt, der zunächst bei einem Druck von 5 bis 6 bar schwach unterkühlt und völlig blasenfrei ist. Innerhalb weniger Millisekunden wird der Druck halbiert. Die vom Druck abhängige Siedetemperatur sinkt. Die Temperatur der Füllflüssigkeit ist jetzt größer als die neue Siedetemperatur. Für wenige Millisekunden ist die Kammer nun empfindlich für einfliegende Teilchen, die Ionen in der Kammer erzeugen. An den |
Ionen bilden sich dann Dampfbläschen, die durch geeignete Beleuchtung und Fotografie sichtbar gemacht werden können. |
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